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The Dolder Grand ist ein 5 Sterne Hotel am Züriberg. Im Jahre 1899 wurde ein erstes Hotel auf dem Gelände eröffnet und galt lange als ‚Beste‘ Adresse in Zürich.

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2004 wurde das Hotel   wegen umfänglichen Renovationsarbeiten geschlossen um dann 2008 wiedereröffnet zu werden. Der Umbau wurde vom Architekten Norman Foster geplant.

Erreichbar ist das Hotel mit wunderbarer Lage hoch über Zürich durch die Dolderbahn vom Römerhof oder aus Richtung Zoo/FIFA-Hauptsitz zu Fuss.

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SihlCity ist ein „Neuer Stadtteil“ Zürichs in Richting Süden. An der Stadtgrenze gelegen und am Fusse des Uetlibergs liegt das Einkaufszentrum auch direkt an der Autobahn Richtung Ost/Innerschweiz.

Gebaut wurde das Zentrum auf dem Grundstück der ehemaligien Sihlpapier Fabrik, die 1936 entstanden ist.

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Die Karl Steiner AG entwickelte zusammen mit dem Architekten Theo Hotz ab 2003 das Projekt SihlCity. In der Bevölkerung brauchte es etwas lämher, bis das Einkaufszentrum akzeptiert wurde. Nun, nach zwei Jahren Abwesenheit besuchte ich das Einkaufszentrum und die Architektur und Kombination mit den Überresten der Sihl Papierfabrik ist wirklich gelungen.

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Das Grossmünster in Zürich stammt aus den Jahren 1100-1250 und war vor allem im Zuge der Reformation eine der wichtigsten Kirchen der Schweiz.

Huldrich Zwingli (1484-1531) geb. im Toggenburg (SG) wurde 1519 ans Grossmünster berufen, wo er die Reformation in der Schweiz ins Rollen brachte.

Mehr zu geschichtlichen Hintergründen kann man auf der Internetseite des Grossmünsters nachlesen. Den Link finden Sie am Ende dieses Artikels.

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Wunderbar ist der Ausblick bei schönem Wetter vom Turm des Grossmünsters auf fast ganz Zürich. Die Zwei Franken und der etwas beschwerliche Aufstieg sollte da schon in Kauf genommen werden!

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Die diesjährige Lange Nacht der Museen war für mich ein spezieller Anlass. Der zweite Tag zurück in der Schweiz, nach zwei Jahren Kasachstan – Kultur soweit das Auge reicht! Über Geschmack lässt sich bekanntlich streiten… Das erste Ziel war die Kulturhalle und das Migrosmuseum im Löwenbräuareal (Kreis 5). In der Kunsthalle stellte ein amerikanischer Künstler (John Miller) seine Werke aus. Vergoldeter Abfall ist nicht gerade etwas aussergewöhnliches. Vermutlich war die Spekulation für diesen Künstlere mehr Resultat der Museumsleitung, denn der Versuch dem Publikum etwa Zeitgenössisches und Interessantes zu bieten.

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Die Ausstellung im Migrosmuseum war gut und interessant. Am faszinierendsten war für mich die Präsentation der Gewinner des letztjährigen Fantoche Festivals in Baden. Kurze Animationsfilme basierend auf verschiedensten Technologien und Ideen.

Gerne hätte ich das Polizeimuseum der Stadt Zürich noch gesehen aber da war die Schlange beim Anstehen einfach zu lange. Interessant war das schon, sonst hält die Bevölkerung möglichst viel Abstand zur Polizei – in der Nacht der Museen wollte aber Jedermann hin.

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Die Sicht von 3000 Metern auf Almaty und   in die unendliche Weite der kasachischen Steppe ist atemberaubend.

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Man kann auch noch aus dieser Distanz die verschiedenen Gebäude der Stadt und den Strassenverlauf erkennen. Aber den Gestank der Abgase und den Lärm, den hat man in dieser Höhe nicht.

Und dazu ist die Umgebung auf dieser Höhe sehr schön. Es hat viele unterschiedliche Moosarten, jede Menge Bergblumen, darunter auch das Edelweiss.

Praktisch wäre es wenn man einen Gleitschirm oder Delta-Segler dabei hätte, dann könnte man direkt bis vor die Haustür fliegen!

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Wenn ich schon über das Thema Architektur geschrieben habe, dann kann ich doch gleich noch einen Artikel folgen lassen. Über dieselben oder angrenzende Grossbaustellen in Almaty habe ich schon vor knapp zwei Jahren geschrieben. Und genau so lange befinde ich mich nun auch in Kasachstan, einem weniger bekannten Land. Mit meiner Dokumentation über diesen Zeitraum mittels Fotografie und Video habe ich hoffentlich für diejenigen, die sich für diese Gegend der Erde interessieren einen Einblick geschaffen.

Die Baustellen haben mich in Kasachstan schon seit meiner ersten Reise hierher fasziniert. Das anfängliche Tempo war sehr eindrücklich, Die Menschen wollten in eine neue Zukunft steuern und haben das mit monumentalen Bauten auch versucht. Jetzt ist die Ernüchterung gekommen und die Hauptangestellten auf Baustellen sind noch die Security Mitarbeiter, die Tag und Nacht kontrollieren, dass nichts von der Baustelle gestohlen wird oder Leute wie ich unerlaubte Fotos machen.

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Das Hauptgebäude des Projekts, das man auf diesen Fotos sieht liegt an der Al Farabi Strasse nahe dem letztes Mal beschriebenen Nurly Tau Komplex. Das Gebäude ist nun das höchste in Almaty und löst das Hotel Kasachstan ab.