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Maiak ist ein Newsroom für den Themenbereich Osteuropa. Jürg Vollmer bekannt geworden im Internet mit seinem Blog „Krusenstern“ leitet nun die Redaktion dieses ambitionierten Projekts. Was bietet Maiak ‚Zitat‘ : „maiak vermittelt mit kompetenten Autoren ein vielfarbiges und differenziertes Bild von Osteuropa. Die Recherchen werden durch Funding Journalism finanziert.“

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Dieses neue Internet-Projekt ist auf jeden Fall einen Besuch wert, auch für Nicht-Ost-Spezialisten. Gut recherchierte Artikel und schnelle Antworten auf Fragen und Kommentare.

Wie es sich für eine zeitgemässe Präsentation gehört ist die Plattform verknüpft mit einer ganzen Reihe von Anwendungen (Videobeiträge, Facebook, Twitter und Picasa)

Links zum Thema:

Der Krusenstern-Blog macht furrore mit einer medialen Vernetzung der Bloggergemeinde. Die Idee ist nicht neu, wie Jürg Vollmer in seinem Startbeitrag selber verrät. Aber sie ist gut. Denn BloggerInnen sind oft heimliche Komunikatoren, die vor ihren Flimmerkisten sitzen und die Interaktion mit anderen BloggerInnen aufs Aufnehmen oder Entfernen des Mitstreiters aus der Blogroll reduzieren.

Die konkrete Idee im Fall „Blog Carnival Russian Media“ bezieht sich darauf, dass verschiedenste BloggerInnen aus Westeuropa dazu aufgerufen wurden, sich an dieser Aktion zu beteiligen. Im Juni werden dijenigen, welche sich angeneldet haben einen eigenen Artikel zum Thema Russiche Medien verfassen. Dadurch ergibt sich eine grosse Vielfalt an Sichtweisen und Haltungen gegenüber eben diesem Thema und zusätzlich sind die SchreiberInnen in engerem Kontakt. Somit habe auch ich mich entschlossen, dieses Unterfangen mit meinen Ideen und Sichtweisen zu unterstützen. Klicken Sie auf das folgende Bild und damit gelangen Sie zum Startbeitrag von Jürg Vollmer. Da ist ein Komplettbeschrieb der Idee nachzulesen.

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Zitat Jürg Vollmer (Krusenstern)„Mit dem Blog-Karneval werden möglichst viele verschiedene Informationen und Meinungen über die russischen Medien gesammelt. Dahinter steckt der Gedanke, dass die russischen Medien von der Putin-Regierung immer stärker eingeschränkt werden, je näher die russischen Parlamentswahlen im Oktober 2007 und die Präsidentenwahlen im März 2008 rücken.“