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Der Donauturm, welcher im Zeitraum 1962-1964 erbaut wurde war bis vor kurzem das höchste Gebäude Österreichs. Es wurde nun vom DC Towers abgelöst. Der Donauturm selber ist 252 Meter hoch und verfügt nebst der Aussichtsplattform über ein Drehrestaurant in dem man ganz gut essen kann. Im Sommer wird das Mittagessen regelmässig von den Schreien unterbrochen, die die Bungeejumper ausstossen, welche sich in die Tiefe stürzen.

Der Donauturm steht im Donaupark (22 Bezirk Stadt Wien). Im Sommer führt eine Kindereisenbahn durch fast den gesamten Park. Richtung Donaukanal befindet sich ein grosses Schwimmbad und eine schöne Weiheranlage lädt zum verweilen ein.

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Zwischen 1973 und 1979 wurde das Vienna International Centre nach Ideen des Architekten Johann Staber erstellt. Neben dem VIC wurde zwischen 1983 und 1987 das Austria Center Vienna errichtet. Selbiges ist Österreichs grösstes Kongresszentrum.

Im VIC sind folgende Organisationen der Vereinten Nationen vertreten:

  • UNODC – Büro der Vereinten Nationen für Drogenkontrolle und Verbrechensverhütung
  • UNIDO – Organisation der Vereinten Nationen für industrielle Entwicklung; seit 1967 in Wien
  • UNOOSA – Büro der Vereinten Nationen für Weltraumfragen
  • UNCITRAL – Kommission der Vereinten Nationen für internationales Handelsrecht
  • UNODA – Büro der Vereinten Nationen für Abrüstungsfragen
  • UNHCR – Flüchtlingskommissariat der Vereinten Nationen mit Büros in Wien und Berlin und Hauptsitz in Genf

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Am 12. Oktober 1930 wurde der Karl-Marx-Hof, erbaut vom Stattbaumeister Karl Ehn errichtet. Die Wohnsiedlung gilt bis jetzt als längster zusammenhängender Wohnbau der Welt (1’100 Meter). In 1382 Wohnungen leben um die 5000 Menschen. Schon in den 30er Jahren verfügte jede Wohnung über eine eigne Toilette und ein Lavabo, was damals keine Selbstverständlichkeit war.

1934 verschanzten sich in der Auseinandersetzung „Februarereignisse“ Arbeiter im Karl-Marx-Hof, die gegen die Regierung von Engelbert Dollfuss protestierten. Nach Beschuss durch Artillerie des Heeres gaben die Besetzer schlussendlich auf. Der Widerstandskämpfer Karl Biedermann war an der Eroberung des Gebäudes massgeblich beteiligt.

Die Keramikstatuen in den Rundbögen (Aufklärung, Befreiung, Kinderfürsorge, Körperkultur) stammen vom Künstler Josef Franz Riedl (1884–1965).

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Zwischen den Gemeinden Diesbach und Hätzingen befindet sich ein Kleinkraftwerk im Bau, welches nach Inbetriebnahme Energie für 1600 Haushalte liefern soll. Auf den Aufnahmen zu sehen ist die Baustelle hinter der Rufi (Bach), wo auch das Turbinenhäuschen zu stehen kommt. Das Wasser fliesst anschliessend in einem Kanal weiter und wird in einem 2.Kleinkraftwerk noch einmal zur Stromgewinnung verwendet.

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In diesem Jahr sind die Arbeiten am grössten Pumpspeicherwerk der Schweiz zu einem grossen Teil abgeschlossen. Das Kraftwerk Limmern wurde um den Muttsee erweitert, zwischen dem Limmern Stausee und dem Muttsee kann in Zukunft Wasser zurückgepumpt werden, wenn der Strompreis niedrig ist und bei kurzfristigem Bedarf an zusätzlicher Energie wird das Wasser wieder abgelassen und mit den Turbinen in Strom umgewandelt. Dies mit einer Gesamtleistung von 1520 MW. Zuvor verfügte das Limmern Kraftwerk über 520 MW. Diese Leistung entspricht z.B dem Kernkraftwer Leibstadt.

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Winter Universiade Almaty 2017. In 160 Tagen ist die Eröffnung der Winter Universiade in Almaty. Dieser Wintersportanlass wird für Universitäten und deren Studierende ausgerichtet. In den letzten Monaten wurden dafür in Almaty 2 komplett neue Stadien gebaut und bestehende Sport Infrastrukturen modernisiert.

Aus Kasachstan werden über 700 Studenten teilnehmen und laut Eigenwerbung auf der Website der Universiade wurden in den letzen Jahren, seit Kasachstan an diesem Anlass teilnimmt bereits 125 Medalien gewonnen. Ob und wie vernünftig die Millionenausgaben vor allem in der Stadt Almaty sind können wohl die Verantwortlichen begründen. Trotz einer positiven Gesamtentwicklung auf dem Gebiet der Millionenmetropole Almaty gibt es grosse Lücken im System. Diese befinden sich im Gesundheitswesen, bei Schulhäusern und ganz gravierend im öffentlichen Transportwesen. Es wäre schön, wenn ein Anlass wie die Winter Universiade dazu führt, dass Projekte die der gesamten Bevölkerung zugute kommen umgesetzt werden.

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