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Vatikanische Museen. Die Vatikanischen Museen (Musei Vaticani) beherbergen eine schier unbegrenzte Anzahl von Skulpturen, Gemälden, Gobelins, Schmuckgegenständen, Devotionalien usw. Wer einen Besuch in dieser einzigartigen Sammlung plant sollte dies idealerweise nicht gerade am späteren Nachmittag tun. Die Vatikanischen Museen bestehen nicht nur aus der sixtinischen Kapelle mit den Deckenmalereien von Michelangelo sondern aus:

  • Palazzi Vaticani (Papstpalast)
    • Gallerie (Galerien)
      • Galleria dei Candelabri (Galerie der Kandelaber)
      • Galleria degli Arazzi (Galerie der Wandteppiche)
      • Galleria delle Carte Geografiche (Galerie der Landkarten)
    • Cappelle (Kapellen)
      • Cappella Sistina (Sixtinische Kapelle)
      • Cappella Niccolina (Nikolaus-Kapelle)
      • Cappella di Urbano VIII. (Kapelle Urbans VIII.)
    • Stanze/Sale (Gemächer)
      • Appartamento di San Pio V. (Gemächer des heiligen Pius V.)
      • Sala Sobieski (Sobieski-Saal)
      • Sala dell’Immacolata (Saal der Unbefleckten Empfängnis)
      • Stanze di Raffaello (Stanzen des Raffael)
        • Stanza della Segnatura (Saal der Signatur)
        • Stanza di Eliodoro (Saal des Heliodor)
        • Stanza dell’Incendio di Borgo (Saal des Borgobrands)
        • Sala dei Chiaroscuri (Saal der Hell-Dunkel-Malereien)
        • Sala di Constantino (Konstantinssaal)
      • Loggia di Raffaello (Loggien des Raffael)
      • Sala dei Chiaroscuri (Saal der Chiaroscuri)
      • Appartamento Borgia (Borgia-Gemächer)
        • Sala delle Sibille (Saal der Sibyllen)
        • Sala del Credo (Saal des Glaubensbekenntnisses)
        • Sala delle Arti Liberali (Saal der Artes Liberales)
        • Sala dei Santi (Saal der Heiligen)
        • Sala dei Misteri (Saal der Geheimnisse)
        • Sala dei Pontefici (Saal der Päpste)
      • Sala delle Nozze Aldobrandine (Saal der Aldobrandinischen Hochzeit)
      • Sala delle Dame (Damen-Saal)
    • Vatikanische Höfe
      • Cortile della Pigna (Pinienhof)
      • Cortile della Biblioteca (Bibliothekshof)
      • Cortile del Belvedere (Belvederehof)
  • Musei e Collezioni (Museen und Sammlungen)
    • Musei di Antichità Classiche (Antikensammlungen)
      • Museo Pio-Clementino
      • Museo Chiaramonti (beziehungsweise Galleria Chiaramonti)
      • Galleria detta Braccio Nuovo
      • Galleria Lapidaria (Inschriftengalerie)
      • Spezielle Ausstellungsorte
        • Sala della biga (Saal des Zweigespanns)
      • Museo Gregoriano Profano
      • Museo Gregoriano Etrusco
      • Antiquarium Romanum
      • Vasensammlung
    • Museo Gregoriano Egizio (Gregorianisch-Ägyptisches Museum)
      • Collezione Grassi
    • Pinacoteca vaticana (Gemäldesammlung)
    • Collezione d’Arte Religiosa Moderna (Sammlung moderner religiöser Kunst)
    • Museo Pio Cristiano (Sammlung frühchristlicher Kunst)
    • Museo Missionario-Etnologico
    • Museo Storico Vaticano (Historisches Museum des Vatikan)
      • Padiglione delle Carrozze (Kutschenpavillon, Verkehrsmittel des Vatikan)
      • Museo Filatelico e Numismatico (Philatelie und Numismatik)
    • Musei della Biblioteca Apostolica Vaticana (Museen der Vatikanischen Bibliothek)
      • Museo Sacro beziehungsweise Museo Cristiano
      • Salone Sistino
      • Sala dei Papiri
      • Sale PaolineSale dell’Alessandrina und Galleria Clementina
    • Sammlungen
      • Keramik des 9. bis 18. Jahrhunderts
      • Kleine Mosaiken

 

Anhand obiger Auflistung ist es schwierig alles an einem Tag anzuschauen. Die Räume für sich sind schon spektakulär genug, die ganzen Kunstgegenstände und Wandbilder zeigen auf imposante Art und Weise über welche Menge an Werken die katholische Kirche verfügt. Am Anfang des Rundgangs können verschiedenste Skulpturen und Exponate aus der Zeit des Römischen Reiches betrachtet werden, dazwischen werden die Ausstellungsräume durch die folgenden Jahrhunderte bis in die Gegenwart führen. Am Schluss der Ausstellung zeigen die Vatikanischen Museen auch eine ganze Reihe an zeitgenössischen Werken, bis hin zu Videoinstallationen.

Die Tickets sollten idealerweise online gebucht werden.

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Centro Storico di Napoli. Wer durch die Altstadt von Neapel spaziert befindet sich in einem einzigen grossen Museum. Da erstaunt es in keinster Weise, dass 1995 wurde die gesamte Altstadt zum UNESCO-Weltkulturerbe erklärt wurde. Die vielen kleinen Kirchen und Kapellen sind da nur ein Aspekt von Neapel. Es gibt Märkte, ganze Strassenzüge, in denen nur religiöse Souvenirs verkauft werden, jede Menge Pizzerien und dazwischen Museen, in denen auf die Suche nach den früheren Herrschern über Neapel (die Römer) gegangen werden kann.

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Centro direzionale di Napoli(CDN). Das Centro direzionale di Napoli wurde in den 1980er und 1990er Jahren nach Plänen des japanischen Architekten Kenzo Tange erbaut – wobei die Planung schon 1965 begonnen hatte. Das über einen Quadratkilometer grosse Gebiet mit vielen Wolkenkratzern befindet sich im Stadtteil Poggioreale. Einige der Architekten der Hochhäuser waren: Renzo Piano entwarf das Olivetti Gebäude, Massimo Pica Ciamarra die beiden ENEL Türme, und Nicola Pagliara plante die Hochhäuser der Banco di Napoli sowie den Palazzo dell’Edilres.

Torre Telecom Italia 129m | Torre Enel 1 122m | Torre Enel 2 122m | Torre Saverio 118m | Torre Francesco 118m | Torre del Consiglio Regionale Campania 115m | Torri del Tribunale di Napoli A 110m

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Kathedrale von Neapel (Duomo di Santa Maria Assunta). Die Kathedrale ist der Himmelfahrt Mariä geweiht ist. Der Bau der Hauptkirche von Neapel wurde um 1265 begonnen und erst Anfang des 14. Jahrhunderts unter König Robert dem Weisen fertiggestellt. Die jetzige gotische Kirche wurde im Laufe der Zeit immer wieder ergänzt und in neuen Baustilen erweitert. Die Krypta unterhalb des Hauptaltars stammt aus der Renaissance, sie wurde  von 1497 bis 1506 im Auftrag von Kardinal Oliviero Carafa errichtet.

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San Gregorio ArmenoDen Eingang der Kirche sieht der Fussgänger von aussen beinahe nicht. Er befindet sich mitten an einer der kleinen Strassen in der Altstadt, an der tausende von Souvenirs (Devotionalien) verkauft werden. Die Kirche wird bei den NeapoletanerInnen auch chiesa di Santa Patrizia genannt. Die Kirche San Gregorio Armeneo liegt an der gleichnamigen Strasse Via San Gregorio Armeno, zwischen dem decumano maggiore und dem decumano inferiore im historischen Stadtzentrum; sie gehört wie die ganze Altstadt zum Weltkulturerbe der UNESCO.

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Galleria Umberto I.  Die Galleria ist mit einer großen Glaskuppel überdacht und liegt direkt gegenüber dem weltberühmten Opernhaus Teatro San Carlo. Die Galerie wurde in den Jahren 1887 bis 1890 nach Plänen von Emmanuele Rocco und Ernesto di Mauro erbaut und war Teil der Stadterneuerung. In der Galerie befinden sich verschiedene Modehäuser, sowie Restaurants und Cafes. Vor allem an heissen Tagen ist die Galleria  ein guter Rückzugort um etwas abzukühlen.

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