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Kirche Betschwanden. Die Kirche im Glarner Hinterland wird im schweizerischen Kulturgüter-Inventar als Objekt von regionaler Bedeutung verzeichnet. Sie wurde vermutlich schon im 13. Jahrhundert erbaut, erstmals schriftlich erwähnt wird die Kirche 1370 in einem Markenbuch des Bistums Konstanz.

Zwischen 1975 und 1977 wurde die Kirche im Inneren Saniert und gleichzeitig wurden archäologische Ausgrabungen vorgenommen, welche einige Erkenntnisse und Fundstücke, wie Münzen Münzen, Elfenbeinringe, Butzenscheiben, ein Spinnwirtel und ein vollständiges Skelett. Ein Augsburger Heller stammte aus der zweiten Hälfte des 14. Jahrhunderts. Die Orgel stammt aus dem Jahr 1977 und wurde von der Orgelbaufirma Mathis aus Näfels realisiert.

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Pilze. Aufnahmen von Pilzen, sowohl von geniessbaren wie dem Steinpilz, Eierschwämme (Pfifferlinge) und dem Parasol, wie auch von dem eher ungeniessbaren Fliegenpilz. Die Fotos wurden im Kanton Glarus auf einer Höhe von 1500-1900 m ü. M. gemacht.

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Alpenblumen. Aufnahmen vom Tödigebiet oberhalb der Fridolinshütte mit Alpenprimeln (Primula clusiana) und Frühlings-Enzianen (Gentiana verna).

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Das Buch «Güggelhansen-Gaden» eben erschienen und verfasst von Thomas Spälti. Ich konnte dazu auf Seite 124 ein Foto aus meiner Sammlung beisteuern.

Hier kurz über das Buch von der Facebook-Seite von Thomas Spälti:

Güggelhansen-Gaden
So heisst das soeben erschienene Buch, das Geschichten über Landschafts- und Bergnamen sowie Ortschaften erzählt. Darin enthalten sind 6 geschlossene Seiten, die man erst ab 18 Jahren öffnen darf. Namen, die als „unter der Gürtellinie“ angesehen werden. Aber wie sagte „Wanderpapst“ Thomas Widmer (Schweizer Familie) so schön: „Ein Arsch ist nicht immer ein Arsch“.
Softcover, bebildert, 144 Seiten. Unverb. Preis: Fr. 26.50 (+ evtl. Fr. 2.00 Porto)
Erhältlich in den Buchhandlungen oder unter tsp@spaeltidruck.ch (ISBN 978-3-033-08260-1). Ein unterhaltsames und kurzweiliges Buch, auch ideal als Weihnachtsgeschenk.

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Das Jubiläumsbuch Traditions-Confiserie Schiesser aus Basel «150 Jahre Schiesser» ist vor wenigen Tagen erschienen. Die Geschichte der Confiserie Schiesser beginnt irgendwo zwischen Linthal und Diesbach. Das Geschlecht Schiesser kann bis 1444 (Fridolin Schiesser zurückverfolgt werden. Rudolf Schiesser (1850–1905), welcher nach Basel ausgewandert ist war der Gründer der Confiserie, welche noch immer als Familienbetrieb geführt wird.

In der Publikation «150 Jahre Schiesser» wurde eine Ansichtskarte aus meiner Sammlung zur Illustration der Familiengeschichte verwendet.

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Das Buch „Flurnamen der Gemeinde Glarus“ von Thomas Spälti in Zusammenarbeit mit Andi Lienhard, Fritz Marti und Peter Staub ist diesen Sommer erschienen. Im Selbstverlag publiziert ist das 328 Seiten umfassende Werk illustriert mit topographischen Karten, Fotos und vielen historischen Dokumenten & Belegen. Ich konnte dazu aus meiner Sammlung je ein eigenes Foto und eine historische Aufnahme aus dem Jahre 1866 beisteuern.

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