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Die Hardau-Hochhäuser, ein Markenzeichen der Stadt Zürich wurden zwischen 1976 und 1978 erbaut. Sie wurden nach Plänen von Max Peter Kollbrunner erstellt. Sie sind Wohn und keine Bürohäuser. Seit über dreissig Jahren prägen sie die Skyline von Zürich. Erst seit wenigen Jahren bekommen Sie Konkurrenz von neueren Hochbauten im benachbarten Stadtkreis 5. Der Stadtkreis Hardau, in dem die Wohnhochhäuser stehen wird in letzter Zeit aufgewertet durch umliegende Neubauten und eine umfängliche Arbeit an der Landarchitektur.
Es wäre sicher eine Überlegung wert, in den nächsten Jahren im Sinne der baulichen Verdichtung neue Wohnhochhäuser zu erstellen. Idealerweise sollten auch Baugenossenschaften versuchen solche Visionen umzusetzen.
Aus der Sammlung Sowjetische Kriegsdenkmäler. Eindrücklich an diesem Postkartenset: Die Auflage betrug 1968 5 Millionen Stück. Wäre interessant, wenn man herausfände, wie viele es jetzt noch sind. Auch imposant die Grösse der einzelnen Statuen. Diejenigen auf der Karte oben (Mutter Heimat Statue in der Ukraine) ist 62 Meter gross und der Sockel ist nochmals 40 Meter hoch.
Ansichtskartensammlung R.Wiedenmeier
So hat das Dorf Linthal um die Jahrhundertwende ausgesehen. Zu der Zeit wurden überall im Kanton Glarus Fabriken gebaut und die Textilindustrie kam voll in Fahrt. Die Ansichtskarte wurde aus dem Hotel Tödi ganz am Ende des Tals abgesendet.
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Die St.Laurenzen Kirche, welche aus der Mitte des 12. Jahrunderts stammt befindet sich im Stadtzentrum St.Gallens gleich neben dem Stiftsbezirk mit der berühmten Stiftsbibliothek. Die Kirche St.Laurenzen wurde so benannt, nach dem Namen des Laurentius von Rom. In den verschiedenen Jahrhunderten gab es einige bauliche Veränderungen – deren Letzte ist der Einbau einer wunderschönen Orgel.
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Das Textilmuseum St.Gallen zeigt aktuell und noch bis Ende 2011 die Ausstellung „STGall – Die Spitzengeschichte“. Das Museum besitzt di wohl bedeutendste Sammlung an Spitzen-Textilien. Viele stammen aus St.Gallen selber oder umliegenden Kantonen. Es ist eindrücklich mit welcher Ausdauer und Geduld die Schaffer dieser Werke arbeiteten. Zuerst zu Hause oder in kleinen Gesellschaften und später in grossen Fabriken wurden für Adelshäuser und gut betuchte Spitzen zur Verzierung der Kleidungsstücke hergestellt. Meistens in Weiss und Schwarz.
In der Ausstellung steht auch ein Spitzen Stickstuhl, der mechanisch angetrieben wird. Eine Fachfrau zeigt dem interessierten Besucher wie das Ganze funktioniert und gibt auf Fragen sehr gute Antworten.
Das Museum selber ist in einem wunderschönen Gebäude im Zentrum St.Gallens, unweit des Bahnhofs untergebracht.
Autor
Der RW-Blog wird von Rafael Wiedenmeier (1980) geschrieben.