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Lenzburg. Die mittelalterliche Altstadt mit der zentralen Rathausgasse. Anschliessend noch Aufnahmen von den Industriegebäuden auf dem Gebiet der ehemaligen Konservenfabrik Hero.

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Lenzburg. Im Lenz, der neue Stadtteil auf dem Gelände der ehemaligen Hero Fabriken verpasst der Aargauer Kleinstadt richtig städtisches Flair.

Auf dem Neubaugebiet wurden insgesamt etwa 500 Wohnungen erstellt. Dazu kommen 20‘000 m2 Büro-, Gewerbe- und Verkaufsflächen mit einer Kapazität für zirka 800 Arbeitsplätze. Das höchste Gebäude der Überbauung verfügt über 11 Stockwerke.

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Lenzburg. Der Neubau des Alterszentrum ‚Obere Mühle‘ in Lenzburg wurde im April 2016 eröffnet. Das Gebäude wurde von den Architekten „Oliv Brunner Volk Architekten GmbH“ Geplant und umgesetzt. Es verfügt über 98 Wohnungen auf fünf Stockwerken. Gekostet hat der Neubau 25 Mio Chf.

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Almaty / Kasachstan. Der Kok Tobe (Grüne Hügel) mit seinen 1130 Metern über Meer ist der Hausberg Almatys. Er wurde in den letzten Jahren regelrecht einzementiert, was etwas schade ist, wenn man ihn schon länger kennt. Die Seilbahn fährt gleich hinter dem Hotel Kasachstan auf den Kok Tobe oder man kann eine fahrt mit dem Bus 95 bis zu deren Endstation machen. Da kann man dann für Faule mit dem Bus hochfahren oder zu Fuss gehen. Letztere Variante ist vor allem Ende Frühling, Anfang Sommer zu empfehlen, da sieht man immer wieder zwischen den Bäumen und Büschen Fasane umherhuschen oder wenn sie erschreckend davonfliegen.

Auf dem Kok Tobe selber kann der Besucher die Aussicht über fast ganz Almaty geniessen, mit dem Riesenrad fahren und sich mit Souvenirs eindecken.

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Almaty / Kasachstan. Nach fast 20 Jahren wurde nun endlich ein erstes Teilstück der Metro in Almaty fertiggestellt. Damit ist Kasachstan das 2. Zentralasiatische Land, welches sich rühmen kann, eine eigene Metro zu besitzen. Das erste Land mit dieser Option war schon vor vielen Jahren Taschkent in Usbekistan. Die Metro in Almaty ist noch ein Kind und es werden verschiedene Szenarien zur Vergrösserung debattiert Warum aber die Fertigstellung der fünf Stationen so lange gedauert hat konnte niemand auf Anhieb erklären. Ein oft vermuteter Grund war dass das Gebiet erdbebengefährdet ist. Doch dann hätte es in Tokyo wohl auch länger gedauert.

Die ersten Haltestellen wurden vollkommen mit chinesischem Marmor ausgekleidet und das Rollmaterial stammt aus Korea. Immerhin die Lüftung (Österreich) ist ein europäisches Produkt.

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Almaty / Kasachstan. Die Aussicht aus dem obersten Stockwerk einer neuen Wohnüberbauung an der Gagarinastrasse. Die nach dem Astronauten Juri Gagarin benannte Strasse bietet viele Flaniermöglichkeiten, da sie sehr breit gebaut ist und im Innern über eine Fussgängerzonen gesäumt von Pappeln verfügt. Die Gegend um die Gagarin Strasse wurde in den letzten Jahren sehr dicht überbaut, oft auch mit bis zu 20 geschossigen Wohnhochhäusern.

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