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Neuenhof bei Baden / Webermühle. Die Göhnersiedlung «Webermühle» in Neuenhof bei Baden wurde in zwei Abschnitten erbaut. Zwischen 1974 und 1975 wurden die ersten beiden Blöcke erstellt und zwischen 1980 und 1981 die beiden Anderen. Die Siedlung wurde vom damaligen Grossunternehmer Ernst Göhner erbaut, welcher in der Schweiz eine Vorreiterrolle im Bereich Fertigbauweise (Plattenbauten) innehatte.

Die Siedlung Webermühle schön gelegen in einer Limmatschlaufe beinhaltet insgesamt 368 Wohnungen und ist seit 2008 im Besitz einer Immobilienfirma der Credit Suisse.

Innerhalb der Siedlung, welche zwischen 2012 und 2015 komplett saniert wurden befindet sich unter Anderem ein Restaurant, ein Kindergarten und ein Kinderhort. Neu ist die Siedlung mittels eines Schräglifts vom Bahnhof Wettingen erreichbar.

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Dübendorf / Giessenturm. In Dübendorf, unweit zur Stadtgrenze zu Zürich befindet sich das Wohnquartier ‚Im Giessen‘ im Bau. Herausragend in dieser Überbauung ist der 25 geschossige Giessenturm vom Architekturbüro ‚atelier ww‘.

Der Neubau wird 2020 fertiggestellt und beherbergt zwischen der 16. und 25. Etage, 50 2.5- bis 4.5-Zimmer-Mietwohnungen. Die Gesamtüberbauung „im Giessen“ beinhaltet folgende vier Teilprojekte, alles erstellt durch die Bauherrschaft Credit Suisse Real Estate Fund Siat:

Insgesamt sind über 300 Wohnungen in verschiedenen Preisklassen geplant. Ausgeführt wird das Projekt durch die Baufirma Implenia AG.

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Zürich / Einhausung Schwamendingen. In Zürich Schwamendingen befindet sich eine Grossbaustellen mit dutzenden Baggern, Spezialfahrzeugen und Kranen. Seit etwas mehr als einem Jahr wird an dieser Baustelle gearbeitet, welche im Abschluss zu einer 900 Meter langen Einhausung der A1 führen wird.

Das Projekt hat eine lange Vorgeschichte und wurde 2006 von der Stadtbevölkerung mit 82.9% angenommen. Die täglich rund 120’00 Fahrzeuge auf der Strasse sollen in Zukunft unter einer begrünten und öffentlich zugänglichen Einhausung durchfahren. Der komplette Bau soll 2023 fertiggestellt sein.

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Luzern / Kapellbrücke und Altstadt. Ein Wahrzeichen der Schweiz, die Altstadt von Luzern mit der weltbekannten Kapellbrücke während der Coronavirus Pandemie (COVID-19). Die Kapellbrücke wurde 1365 erbaut und hat eine Länge von 205 Metern. Sie wurde am 18. August 1993 durch einen Brand fast vollständig zerstört. Auch 78 der 111 Bildern in den Giebeln der Brücke, welche die schweizerische Geschichte illustrieren fielen dem Brand zum Opfer.

Üblicherweise besuchen täglich tausende von Touristen aus aller Welt die Brücke und lassen sich vor, auf und neben ihr fotografieren. Während der Coronavirus Pandemie warn nur ein paar Einheimische auf der Brücke unterwegs.

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Luzern / Friedhof Hofkirche. Neben der Kirche St. Leodegar, welche zwischen 1633 und 1639 im Stil der Spätrenaissance erbaut wurde befindet sich ein eindrücklicher Friedhof. Mit seiner arkadenartigen Forum und angelegt als Kreuzgarten sticht er deutlich aus der üblichen schweizerischen Friedhofsgestaltung heraus.

Der Friedhof wurde nach dem Brand der alten Kirche zwischen 1638 und 1640 angelegt. Die Hallengräber waren (und sind es teilweise bis heute) dem Klerus und Patriziat vorbehalten. In den Gewölben befinden sich ca. 350 Epitaphien und 400 Grabplatten.

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Luzern / Hofkirche St. Leodegar. Eins der Wahrzeichen Luzerns, nebst der Kappelibrücke und dem Löwendenkmal ist die Hofkirche St. Leodegar, von weitem sichtbar anhand der beiden 69 Meter hohen Türme. Die Kirche wurde zwischen 1633 und 1639 im Stil der Spätrenaissance erbaut.

Die Kirche verfügt über verschiedene grosse Altare wobei der Hochaltar in der Mitte der Kirche aus schwarzem Nidwalder Marmor gefertigt ist. Die Hauptorgel geht zurück auf die Jahre 1640-1648 und wurde vom damaligen Orgelbauer Niklaus Geiseler geplant – das Gehäuse der Orgel ist noch im Original erhalten.

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