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Das Glarnerland hat nebst dem Exportschlager Ziger auch einen delikaten Käse zu bieten. Den Glarner Alpkäse. Diesen gibt es jeweils ab Juli in der frühen und ab Ende Jahr als würzige Variante. Die folgenden Fotos stammen von der Alphütte Diesthal Staffel Oberhalb der Ortschaft Diesbach-Betschwanden im Glarner Hinterland oder neu (Glarus-Süd)

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Die Region lädt im Sommer ein zum Wandern und im Winter sind die Skiorte Braunwald und Elm empfehlenswerte Destinationen.

Ein Besuch in Glarus, der kleinsten Hauptstadt der Schweiz lohnt sich. Auch wenn man selber nicht aus dem Kanton Glarus stammt. Bei schönem Wetter kann man auf einen der Hügel am Stadtrand spazieren und hat einen prächtigen Blick auf Stadtkern und den alles überragenden Glärnisch. Die Glarnerinnen und Glarner sind ein spezielles Völkchen mit einer schönen Sprache und sie versuchen noch Traditionen aufrecht zuhalten – was in den aktuellen Zeiten nicht immer so einfach ist.

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Man kann Glarus problemlos in einem Tag abwandern. Sehenswert sind die Kirche, das Kunstmuseum und der Landsgemeindeplatz, wobei Letzterer wenn keine Landesgemeinde stattfindet vor allem ein grosser Parkplatz ist.

Alle hier gezeigten Fotos sind käuflich und auf der Webseite www.wiedenmeier.ch befindet sich das Stock-Foto Archiv.

Nicht nur in Kasachstan wird gebaut, da habe ich die verschiedensten Grossbaustellen über drei Jahre dokumentiert – auch in Zürich wird gebaut. Gleichzeitig sind mehrere Grossprojekte im Bau. Darunter der Prime Tower neben der Hardbrücke. Mit 126 Metern wird der Turm das höchste Gebäude der Schweiz.

Unten sehen Sie aktuelle Fotos von der Duttweilerbrücke aus aufgenommen. Mit einer neuen S-Bahn Kombination und einer alten.

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Die „Banlieu“ oder Vorstadt Almatys ist sehr weit gedehnt. Vom Zentrum braucht man mit dem Taxi mindestens 40 Minuten bis zum Vorstadtgebiet Mamyr – es gibt aber noch entlegenere.   In den letzten Jahren sind auch riesige Satellitenstädte ähnlich denen in europäischen Grosssdtädten entstanden. Wohnslios für Familien mit kleinen oder keinen regelmässigen Einkommen. Oder kostenlose Übergabe von Wohnungen an sogenannte „Oralmanen“ – das sind rückkehrende Kasachen aus der ganzen Welt, die dem Rufe ihres Präsidenten folge leisteten. Hauptsächlich kommen diese Oralmanen aber aus den naheliegenden Chinesischen Grossstädten oder benachbarten Zentralasiatischen Ländern.

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Im Gegensatz zu den Unruhen in Pariser Vorstädten in den letzten Jahren und Graffitiübersprühten Hauswänden in Deutschland und Italien sind die Kasachen erstaunlich diszipliniert. Vermutlich ein Überbleibsel aus der Sowjetunion, weil die Strafen wohl auch höher ausfallen würden, als ich Europa.

Da fragt sich wohl auch manchmal der angestellte Security Wachmann, was er da bewacht. Auch die Baustelle, die auf den folgenden Aufnahmen zu sehen ist steht seit fast zwei Jahren still. Die einzige Ausnahme ist, dass ab und zu ein Arbeiter auf dem Gerüst herumstolpert oder das unfertige Gebäude als Temporärwohnung verwendet. Das Areal, auf dem sich die unfertigen Gebäude befindet liegt am Sairamsee, inmitten der Stadt. Links und Rechts des kleinen Stausees (ca.700m Lang) befinden sich die wohl absurdesten Bauvorhaben der Stadt, die nie fertiggestellt werden.

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Die einzigen öffentlichen Transportmitteln, neben den stinkenden, luftverpestenden Autobusen in Almaty sind Trams. Keine neuen, sondern solche die schon Jahrzehnte auf den Achsen haben. Sie kommen aus Podsdamm und Magdeburg, wie die Inschriften im Innern beweisen.

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Auf den Fotos hier zu sehen ist ein Tramdepot und eine Reihe verrottende Tramwagen.