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Ein markantes Wahrzeichen Bratislavas ist das sogenannte UFO. Von weitem sind die Brückenpfeiler der Brücke „Brücke des Slowakischen Nationalaufstandes“ auf Slowakisch abgekürzt zu „Most SNP“ (Most Slovenského národného povstania). Die Brücke wurde zwischen 1967 und 1972 errichtet und führt über die Donau.

Auf den Brückenpfeilern befindet sich das Turmrestaurant UFO, welches sich 80 Meter über der Brücke befindet. Man kann auch auf eine Aussichtsterasse aufsteigen, welche sich über dem Restaurant befindet und von da aus hat man eine wunderbare Rundumsicht über ganz Bratislava. Auf der Einen Seite sieht man die Altstadt mit der Pressburg und den Kirchen, auf der Anderen Seite der Donau sieht man auf die grossen Plattenbausiedlungen, welche in den letzten Jahren saniert wurden (farblich).

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Ein markantes Wahrzeichen Bratislavas ist das sogenannte UFO. Von weitem sind die Brückenpfeiler der Brücke „Brücke des Slowakischen Nationalaufstandes“ auf Slowakisch abgekürzt zu „Most SNP“ (Most Slovenského národného povstania). Die Brücke wurde zwischen 1967 und 1972 errichtet und führt über die Donau.

Auf den Brückenpfeilern befindet sich das Turmrestaurant UFO, welches sich 80 Meter über der Brücke befindet. Man kann auch auf eine Aussichtsterasse aufsteigen, welche sich über dem Restaurant befindet und von da aus hat man eine wunderbare Rundumsicht über ganz Bratislava. Auf der Einen Seite sieht man die Altstadt mit der Pressburg und den Kirchen, auf der Anderen Seite der Donau sieht man auf die grossen Plattenbausiedlungen, welche in den letzten Jahren saniert wurden (farblich).

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Am 12. Oktober 1930 wurde der Karl-Marx-Hof, erbaut vom Stattbaumeister Karl Ehn errichtet. Die Wohnsiedlung gilt bis jetzt als längster zusammenhängender Wohnbau der Welt (1’100 Meter). In 1382 Wohnungen leben um die 5000 Menschen. Schon in den 30er Jahren verfügte jede Wohnung über eine eigne Toilette und ein Lavabo, was damals keine Selbstverständlichkeit war.

1934 verschanzten sich in der Auseinandersetzung „Februarereignisse“ Arbeiter im Karl-Marx-Hof, die gegen die Regierung von Engelbert Dollfuss protestierten. Nach Beschuss durch Artillerie des Heeres gaben die Besetzer schlussendlich auf. Der Widerstandskämpfer Karl Biedermann war an der Eroberung des Gebäudes massgeblich beteiligt.

Die Keramikstatuen in den Rundbögen (Aufklärung, Befreiung, Kinderfürsorge, Körperkultur) stammen vom Künstler Josef Franz Riedl (1884–1965).

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Der Mikrodistrict Kulager mit seinen Weiss- Hellblauen Wohnhochhäusern befindet sich am Stadtrand Almatys. Die Siedlung wurde vor ca. 15 Jahren erstellt. Unter Anderem wurden Wohnungen an kinderreiche Familien abgegeben oder an Familien mit niedrigen Einkommen. Die ehemals etwas verrufene Gegend macht mittlerweilen einen eher ruhigen Eindruck. Noch zu Zeiten der Sowjetunion wurden in Almaty viele Randbezirke eben Mikrodistricts gebaut. Dazu gehören die Microdistricts 1-12, dann der Microdistrict Koktem, Aksai, Mamyr 1-4, Sairan , Zhetysu, Kazakhfilm…

Aktuell wird wieder eine ganze Reihe neue Microdistricts gebaut. Wie gut die Bauqualität ist, oder ob es nur schnell gehen muss ist von Weitem nicht zu sagen. Es ist zu hoffen, dass die hohen Standards in Sachen Erdbebensicherheits der Sowjetunion wenigstens noch teilweise umgesetzt werden, denn Almaty wird immer wieder von Erdbeben heimgesucht.

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Aus dem Prime Tower hat man eine wunderbare Aussicht auf fast ganz Zürich. Im Restaurant Clouds kann man zudem noch gut essen. Je nachdem hat es ziemlich viele Leute, die auch die Aussicht geniessen möchten.

Der Prime Tower wurde 2011 fertiggestellt. Mit 126 Meter Höhe und 36 Stockwerken war er bis zum Bau des 178 Meter hohen Roche-Turms in Basel das höchste bewohnbare Gebäude der Schweiz. Die Architekten des Gebäudes waren Gigon/Guyer.

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Otto Charles Bänninger absolvierte von 1913 bis 1918 eine Bildhauerlehre bei Franz Wanger in Zürich. 1920 bis 1921 war er an der Académie de la Grande Chaumière in Paris, wo er bei Antoine Bourdelle studierte. 1928 reiste Bänninger nach Florenz, Rom, Neapel und Pompeji, um sich mit der Antike und der Renaissance auseinanderzusetzen. Nach Bourdelles Tod 1929 vollendete Bänninger in den folgenden zwei Jahren einige dessen Werke. Bis 1932 arbeitete er in Paris, dann ging er nach Zürich zurück, wo er bis zu seinem Tod blieb. Allerdings reiste immer wieder für ein paar Monate nach Paris zurück. 1936 wurde Bänninger Mitglied der Pariser Kunstausstellungs-Gesellschaft Société du Salon d’Automne. Von 1929 bis 1951 war Bänninger mit der französischen BildhauerinGermaine Richier verheiratet, die er in Paris im Atelier Bourdelles als Mitschülerin kennengelernt hatte.

Bänninger arbeitete ausschliesslich figürlich. Im Vordergrund standen Menschenfiguren, das Bildnis und das Pferd. Seine Werke stellte er in Paris am Salon des Tuileries und am Salon d’Automne sowie in Genf, Basel und Zürich aus. Die meisten seiner Skulpturen stehen im Musée des Beaux Arts in Lausanne und im Kunsthaus Zürich.

Zu Bänningers bekanntesten Werken gehören die Samariter-Gruppe beim Zürcher Limmathaus (1931), das Denkmal von Heinrich Bullinger am Grossmünster (1939–1940) oder das Reiterstandbild Henri Guisans in Lausanne-Ouchy (1967). Vor dem Opernhaus Zürich steht seit 1946 die Schreitende. Während der Umgestaltung des Sechseläutenplatzes wurde sie mehrere Jahre in einem Werkhof aufbewahrt. Auffallend ist die golden schimmernde Figur Der Genesende vor dem Zürcher Universitätsspital.

Der Text stammt von Wikipedia.

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