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Der Muttsee befindet sich neu auf 2’473  m ü. M. Bis vor wenigen Jahren hat sich der Bergsee noch 2’446 m ü. M. befunden. Jetzt ist der See teil eines der grössten Pumpspeicherwerke Europas. Der Eingriff, welcher durch den Energiekonzern Axpo stattgefunden hat war nicht gerade klein. Die karge Berglandschaft mit dem schönen Bergsee wurde empfindlich gestört. Wer eine Wanderung von Linthal (Tierfehd) zur Muttseehütte plant kann aktuell nur die Route mit der Seilbahn zum Kalktrittli und dann über den Bergrücken gehen. Früher war es möglich durch einen mehr als einen Kilometer langen Stollen zum Stausee Linth Limmern zu laufen und anschliessend zur Muttseehütte aufzusteigen. Dieser Weg wird vermutlich nach dem Rückbau der Baustelle wohl ach wieder zugänglich sein.

Oben angekommen kann man in der Muttseehütte etwas gutes Essen oder bei Bedarf auch übernachten und eine ausgedehnte Wanderung in Angriff nehmen, z.B über den Kistenpass in den Kanton Graubünden.

Im Folgenden ein Video von der Firma Axpo, welches die Funktion des Wasserkraftwerks verdeutlicht:

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In diesem Jahr sind die Arbeiten am grössten Pumpspeicherwerk der Schweiz zu einem grossen Teil abgeschlossen. Das Kraftwerk Limmern wurde um den Muttsee erweitert, zwischen dem Limmern Stausee und dem Muttsee kann in Zukunft Wasser zurückgepumpt werden, wenn der Strompreis niedrig ist und bei kurzfristigem Bedarf an zusätzlicher Energie wird das Wasser wieder abgelassen und mit den Turbinen in Strom umgewandelt. Dies mit einer Gesamtleistung von 1520 MW. Zuvor verfügte das Limmern Kraftwerk über 520 MW. Diese Leistung entspricht z.B dem Kernkraftwer Leibstadt.

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Aufnahmen vom Ortstock (2’717 m-ü.M) mit der sagenhaften Rundumsicht. Der Aufstieg kann über Braunwald –  Bergetensee -Bärentritt – Lauchboden – Furggele gemacht werden oder auch über den Gumen (Bützi – Lauchboden – Furggele). Die Wanderung ist nur für schwindelfreie Personen geeignet. Der Abstieg über den Bärentritt ist sehr steil. Daher ist der Rückweg über den Gumen empfehlenswerter.

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Aufnahmen von den Karrenfeldern oberhalb von Braunwald an der Grenze zum Kanton Schwyz. Die Karrenfelder sind Kalkformationen, die über Jahrtausende durch Erosion entstanden sind. In den Alpen war dies vor allem während der letzten Eiszeit durch Vergletscherung der Fall. Unterhalb der Gletscher wurde Geröll transportiert, welches sich tief in den weichen Kalkstein eingeschliffen hat.

Erreichbar sind die Karrenfelder am einfachsten über Braunwald – Gumen Seilbahn. Auf dem Weg Richtung Ortstock kann man die Felder nach einem steileren Stück über dem Ortstockhaus bald sehen.

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Aufnahmen vom Tödi, dem höchsten Berg der Glarner Alpen (3’614) gesehen vom Geissbützistock.

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Alpenblumen (Soldanellen, Enziane, Dotterblumen) im Kärpfgebiet.

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