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Verrucano. Die Gesteinsform, ein Konglomerat des Perms ist im Kanton Glarus gut zu finden. Neben siliziklastischen Sedimentgesteinen enthält die Abfolge auch Gesteine vulkanischen Ursprunges. Die Steine fallen durch ihre rote, manchmal auch grün, violett oder graubraune Farbe auf. Die Fotos stammen aus dem Glarner Hinterland, bei der Rufi zwischen Hätzingen und Diesbach.

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Erika (Calluna vulgaris). Eine der schönsten Hoochmoorlandschaften der Schweiz befindet sich im Kärpfgebiet des Kantons Glarus. Zwischen den Gemeinden Schwanden und Diesbach am Fuss des Berges Kärpf (2’794) liegen eingebettet in der steppenähnlichen Landschaft der Schönau immer wieder Tümpel und Wasserlöcher, die Amphibien und Insekten einen einzigartigen Lebensraum bieten. Im Frühling kurz nach der Schneeschmelze spriessen überall weisse, gelbe und lila Korkusse. Während im Herbst die Erika (Besenkraut) ihren Auftritt haben.

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Schönau. Eine der schönsten Hoochmoorlandschaften der Schweiz befindet sich im Kärpfgebiet des Kantons Glarus. Zwischen den Gemeinden Schwanden und Diesbach am Fuss des Berges Kärpf (2’794) liegen eingebettet in der steppenähnlichen Landschaft der Schönau immer wieder Tümpel und Wasserlöcher, die Amphibien und Insekten einen einzigartigen Lebensraum bieten. Im Frühling kurz nach der Schneeschmelze spriessen überall weisse, gelbe und lila Korkusse. Während im Herbst die Erika (Besenkraut) ihren Auftritt haben.

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Schiefer. Aufnahmen aus dem Kanton Glarus, genauer gesagt aus der Gemeinde Diesbach. Schiefer hat im öffentlichen Bild des Glarnerlandes eine lange Tradition. Früher wurde ein Grossteil der Dächer mit Schiefer bedeckt, des Weiteren wurde Schiefer für Schultafeln verwendet um darauf schreiben zu lernen.

In den Gemeinden Engi und Elm im Kanton Glarus kann in zwei Museen, dem Landesplattenberg und der Schiefertafelfabrik mehr über die Geschichte des Schieferabbaus gelernt werden.

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Kirche Betschwanden. Die Kirche im Glarner Hinterland wird im schweizerischen Kulturgüter-Inventar als Objekt von regionaler Bedeutung verzeichnet. Sie wurde vermutlich schon im 13. Jahrhundert erbaut, erstmals schriftlich erwähnt wird die Kirche 1370 in einem Markenbuch des Bistums Konstanz.

Zwischen 1975 und 1977 wurde die Kirche im Inneren Saniert und gleichzeitig wurden archäologische Ausgrabungen vorgenommen, welche einige Erkenntnisse und Fundstücke, wie Münzen Münzen, Elfenbeinringe, Butzenscheiben, ein Spinnwirtel und ein vollständiges Skelett. Ein Augsburger Heller stammte aus der zweiten Hälfte des 14. Jahrhunderts. Die Orgel stammt aus dem Jahr 1977 und wurde von der Orgelbaufirma Mathis aus Näfels realisiert.

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Pilze. Aufnahmen von Pilzen, sowohl von geniessbaren wie dem Steinpilz, Eierschwämme (Pfifferlinge) und dem Parasol, wie auch von dem eher ungeniessbaren Fliegenpilz. Die Fotos wurden im Kanton Glarus auf einer Höhe von 1500-1900 m ü. M. gemacht.

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