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:::Sowjetische Kunst im öffentlichen Raum:::

Gestern gesehen, ein Objekt aus Beton mit einer angenommenen Grösse von drei mal zwei Metern. Immer wieder findet man in Almaty Überbleibsel öffentlicher Kunst in der Sowjetunion. Zum Teil für den Westlichen Menschen etwas seltsam wirkend gab es aber auch Versuche das Leben farbig und lebendig zu gestalten. Leider gibt es in Almaty nur noch wenige Zeugen dieser Zeit. Hauptkunstform im öffentlichen Raum war das Gestalten von Mosaiken. Alle Bushaltestellen, Treppenhäuser und Brunnen in den Städten bestanden aus Beton und wurden überdeckt mit Mosaiken aus Geschirrscherben.

Dieses Beispiel hier ist sicher speziell wegen des Kindes mit den hochgestemmten Ärmchen in der Mitte.

3 Kommentare
  1. rafael
    rafael sagte:

    @Peter: Das seh ich auch so. Ich frag mich ab und zu, wie die cccp Stadtplanung auf solche und noch viel seltsamere Ideen gekommen sind!

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