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Zürich. Zwischen 2009 und 2011 wurde gleich neben dem Bahnhof Hardbrücke das Bürogebäude ‚Platform‘ von den Architekten Gigon / Guyer erbaut. Das neue Gebäude dient Ernst & Young (EY) als neuer Hauptsitz in der Schweiz. Für die Ausführung des Gebäudes zuständig war die Firma HRS.

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Zürich. Auf dem Maag Areal Plus, genauer gesagt auf dem Coop Areal sind in den letzten Jahren ca. 600 neue Wohnungen und bis zu 1’400 neue Arbeitsplätze entstanden. Die folgenden drei Projekte sind im Bereich Wohnungsbau entstanden:

Das Zölly Hochhaus, welches von den Architekten Meili Partner entwickelt und zwischen 2009 und 2014 realisiert wurde besticht auf dem Areal durch seine Höhe und den speziellen Grundriss.

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Zürich. Nordöstlich des Pfingstweidareals wurde das neue Schulhaus Pfingstweid erbaut. Dies durch die Architekten Baumann Roserens Architekten und Antón & Ghiggi Landschaft Architektur gewonnene Siegerprojekt wurde zwischen 2014 und 2019 realisiert. Das Schulhaus verfügt über 14 Klassenzimmer und wurde für 180 Kinder zwischen 6 und 13 Jahren konzipiert.

Das neue Schulhaus wirkt vor allem Richtung Parkanlage hell und filigran, dies ist sicher auch dem Einsatz des Lärchenholzes zu verdanken, welches verbaut wurde.

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Muri. Die Gemeinde mit ihren Einwohnern, welche Murianer genannt werden, im Gegensatz zu den Bewohnern von Muri BE, welche Muriger genannt werden hat 7’800 Bürger. Die Geschichte Muris ist eng mit der Geschichte des Benediktinerklosters verbunden, welches seit fast 1000 Jahren besteht. Die ältesten Teile der Klosterkirche gehen auf das 11. Jahrhundert zurück. Gegründet wurde das Kloster von  Ita von Lothringen und dem habsburgischen Grafen Radbot  im Jahre 1027.

Seit der Reformation , in der das Kloster aufgelöst wurde gab es verschiedenste Ideen zur Umnutzung der des riesigen Gebäudekomplexes. Schlussendlich wurde ein Pflegeheim mit bis zu 200 Plätzen errichtet und eine Schule eröffnet. Seit einigen Jahren wurden Teile des Klosters umgenutzt und als Museum und Bibliothek hergerichtet. In der Kirche mit ihren fünf Orgeln finden regelmässig Konzerte statt.

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Genf – Genève. Die mit 201’000 Einwohnern zweitgrösste Stadt der Schweiz, die Metropolregion Genf-Lausanne zählt gar 1,2 Millionen.

Die Stadt Genf beheimatet neben New York City weltweit die meisten internationalen Organisationen, darunter UNO, CERN, IKRK, WHO, IAO, IOM, ISO, IEC, ITU, WIPO, WMO, WOSM, WTO. Diese Institutionen befinden sich um den Völkerbundpalast und Richtung Genfersee.

Der Jet d’eau.  der Sprinbrunnen im Seebecken von Genf, welcher gleichzeitig auch das Wahrzeichen der Stadt ist hat eine Höhe von 140 Metern. Anfangs nur wenige Meter hoch, diente die Fontäne als Überdruckventil für die 1885 erbaute Druckwasserleitung des Kraftwerks Forces Motrices de la Coulouvrenière, mit der die Genfer Juweliere ihre Maschinen betrieben.

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Fribourg – Freiburg. Mit etwas mehr als 38’000 Einwohnern ist Freiburg die grösste Stadt des gleichnamigen Kantons. Die Stadt Freiburg beherbergt mit ihrem Stadtkern die grösste zusammenhängende Mittelalterliche Altstadt Europas.

Die Kathedrale wurde ab 1283 in mehreren Etappen bis 1490 an der Stelle eines romanischen Gotteshauses erbaut. Die dreischiffige gotische Kirche besitzt einen 74 Meter hohen Turm, dessen Bau 1490 im Stil der späten Flamboyantgotik abgeschlossen wurde und in dem sich eine Wendeltreppe aus 368 Stufen befindet

Der Innenraum der Kathedrale ist reich ausgestattet, es befindet sich eins der ältesten Chorgestühl der Schweiz darin (1516), sowie von Ulrich Wagner zwischen 1464 und 1466 angefertigte Chorgitter im spätgotischen Stil  – es gilt als das „schönste seiner Epoche“.

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