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Aufnahmen in Zürich West auf dem neu entstehenden Stadtteil (City West – Coop-Areal und Mobimo Tower). Das hier im Bau befindliche Zölly Wohnhochhaus wird gerade von der Losinger Marazzi AG im Rohbau erstellt. Es wird nach der Fertigstellung über 24 Stockwerke und 134 Wohneinheiten verfügen. Das ganze Gebäude wird im Minergie-Eco Standard gebaut und verfügt über doppelt soviele Velo Einstellplätze wie Parkplätze.

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Panorama Aufnahmen aus dem Clouds Café im Prime Tower. Aus dem höchsten Gebäude der Stadt Zürich hat man eine wunderbare Sicht auf die ganze Stadt. Im Besonderen kann man viele Details der Kreise 4&5 betrachten und auch die ganzen ein – und ausfahrenden Züge Richtung Hauptbahnhof.

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Hier eins der letzten fertig gestellten Hochhäuser in Zürich dieses Jahr. Auffällig ist das Gebäude schon aus der Distanz, etwas aus dem Zug oder Tram gesehen. Nebst den Farben Rot und Blau sind es die Fassadenelemente, welche dem Gebäude etwas Individuelles verleihen. Ob die Wohnungen alle schon verkauft sind steht nirgends. Trotz der guten Lage in Oerlikon ist wegen der sich abschwächenden Konjunktur nicht damit zu rechnen, dass all diese nicht ganz günstigen Wohnungen auch einen Bewohner finden.

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Eine Grossbaustelle befindet sich in Zürich West an der Pfingstweidstrasse vis à vis des Migros Hochhauses. Das Projekt, welches sich da im Bau befindet heisst Hard Turm Park. Das Hochhaus des Projekts  wurde von Gmür & Geschwentner Architekten AG  geplant.

Die ganze Gegend befindet sich im Wandel. Gleich nebenan wird auf einer riesigen Baustelle das Toni Areal neu gestaltet und das neue Quartier wird mit der Tramlinie Züri West verbunden.

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Wenn ich schon über das Thema Architektur geschrieben habe, dann kann ich doch gleich noch einen Artikel folgen lassen. Über dieselben oder angrenzende Grossbaustellen in Almaty habe ich schon vor knapp zwei Jahren geschrieben. Und genau so lange befinde ich mich nun auch in Kasachstan, einem weniger bekannten Land. Mit meiner Dokumentation über diesen Zeitraum mittels Fotografie und Video habe ich hoffentlich für diejenigen, die sich für diese Gegend der Erde interessieren einen Einblick geschaffen.

Die Baustellen haben mich in Kasachstan schon seit meiner ersten Reise hierher fasziniert. Das anfängliche Tempo war sehr eindrücklich, Die Menschen wollten in eine neue Zukunft steuern und haben das mit monumentalen Bauten auch versucht. Jetzt ist die Ernüchterung gekommen und die Hauptangestellten auf Baustellen sind noch die Security Mitarbeiter, die Tag und Nacht kontrollieren, dass nichts von der Baustelle gestohlen wird oder Leute wie ich unerlaubte Fotos machen.

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Das Hauptgebäude des Projekts, das man auf diesen Fotos sieht liegt an der Al Farabi Strasse nahe dem letztes Mal beschriebenen Nurly Tau Komplex. Das Gebäude ist nun das höchste in Almaty und löst das Hotel Kasachstan ab.

Die Bauwut und Planungsenwürfe sind im vergangenen Winter zu grossen Teilen eingestellt worden. Auch viele Hochhäuser, die schon im Bau waren wurden von einem Tag auf den Anderen der Natur überlassen. Nun gibt es in Almaty jede Menge Baustellen, mit Gebäuden, bei denen schon bis zur vierten Etage gebaut wurde, dann kam die Kriese und die Baustellen wurden im Winter nicht ordnungsgemäss gegen Frost geschützt, sodass vieles rostet oder viel Substanz nicht mehr brauchbar ist.

Insgesamt muss sehr viel Geld in den Sand gesetzt worden sein, bei Spekulationen und völlig überteuerten Quadratmeterpreisen, die im Aufschwung wohl der eine oder Andere reiche Kasache gezahlt hätte. Nun tut es so gut wie keiner mehr. Und schon fertig gebaute Komplexe können nicht verkauft werden.

Es bleibt zu hoffen, dass sich auch Kasachstan in diesem Jahr von einem herben Rückschlag erholen kann!