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Das neue Wohnquartier Binzallee wurde letzten Sommer fertiggestellt und so wie es aussieht wurden die meisten Wohnungen vermietet. Wie beim Konzept für die Siedlung beschrieben (Auszug unten) fällt sehr positiv auf, dass weder Autos in diesem neuen Quartier herumstehen, noch herumfahren. Die Lösung ist eine unterirdische Strass – und Garageanlage.

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Schön gestaltet sind die Grünanlagen, Sitz und Baumanlagen. Es wurde auf viele kleine Details geschaut. Die Sitzbänke sind Anfertigungen, di nicht überall zu finden sind, die Beleuchtungen ebenfalls und zum Spielen lädt eine Brunnenanlage ein, bei der auf Knopfdruck das Wasser durch eine Rohranlage und Löcher zu fliessen beginnt. (Siehe Fotos)

Die Stadtsiedlung Talwiesen Binz gliedert sich in vier Gebäudezeilen, die jeweils auf einem 18 Meter breiten Geschosssockel stehen. Am binzseitigen Ende der vierten Zeile wird in der dritten Etappe ein Hochhaus entstehen das mit gleicher Ausrichtung, gleicher Basisbreite und analoger Entwicklung in der Längssilhouette – jedoch markant höher – den städtebaulichen Abschluss und Auftakt bilden wird. Die viergeschossige durchgehende Gebäudebasis schafft mit dem geometrisch gestalteten Aussenraum eine städtische Wohnlandschaft. Die vor- und rückspringenden Gebäudefluchten generieren ein abwechslungsreiches Raumerlebnis. Die Siedlung weist eine hohe Dichte von 1.25 auf. Der zweigeschossige Überbau bewirkt eine Auflockerung der kubischen Baumasse und erlaubt die Nutzung hochwertiger Dachterrassen. (Quelle: www.bkag.ch)

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Im Dock18 fand gestern ein Abend der Kartoffeln statt.:

„Zum ersten Mal in der Geschichte der Menschheit vernetzen sich Menschen durch die Energie der Kartoffeln. Willkommen im Kartoffelnetzwerk! Eine Aktion von Karl Heinz Jeron und Dock18 Restaurant für Medienkulturen der Welt http://noteat.wordpress.com/

Vor allem fürs Auge waren die vernetzten Kartoffeln etwas – fürs Gehör wohl eher weniger – die Schmerzenstöne, die die Knollen von sich gaben waren vore allem in den höheren Frequenzen. Dazu gab es Live Musik von Caleb (Klarinette) und C1audio (Sitar).

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In Bukarest , der rumänischen Hauptstadt hatte ich das erste Mal das Vergnügen in einer Plattenbausiedlung zu wohnen. Bei einer Endstation der Metro befindet sich diese Überbauung. Auf den Fotos zu sehen ist ein Platz im Zentrum Bukarests mit Blick auf die Kamine einer der zentralen Heizanlagen der Stadt. Schön sind die älteren Gebäude – leider oft in desolatem Zustand.

 

Am Hönggerberg wurde in den letzten Jahren die ETH massiv ausgebaut. Eine ganze Stadt (Science City) wurde zwischen Stadt und Wald aus dem Boden gestampft. Einzelne Gebäude haben einen gewissen architektonischen Charme. Andere sind einfach Studentensilos mit etwas Grünfläche darum.

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In wenigen Monaten werden wohl die letzten Bauarbeiten stattfinden. Die Abkürzungen an den neuen Gebäuden ähneln denjenigen, die man bei militärischen Gebäuden erwarten würde.

Links zum Thema:

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Schwanden im Kanton Glarus liegt 521 m ü. M. und hat 2583 Einwohner. Es treffen die beiden Flüsse Sernf + Linth aufeinander. Oder anders gesagt die Sernf geht in die Linth über. Weiter geht es im Grosstal nach Linthal und ins Kleintal (Chlital) nach Elm.

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Wenn man vom Bahnhof kommt und die Linth überquert, ist man gewissermassen schon im Ortskern. Es hat noch eine Bäckerei und ein paar andere kleine Geschäfte. Aber der Veloladen, der Migros und viele andere Geschäfte, die ich noch in Erinnerung hatte existieren nicht mehr. Schaufenster, die schon seit Jahren dasselbe beinhalten und Brücken über die Linth, bei der das Geländer so hoch ist, dass man nicht einmal auf den Fluss sieht zeichnen eine sehr negative Entwicklung dieser Ortschaft.

Dafür gibt es sehr schöne Häuser zu sehen, wie die Zeile an der Hauptstrasse Richtung Nidfurn oder auch das Feuerwehrhaus gebaut um die Zeit der Russischen Revolution.

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Vor zwei Wochen aufgenommen Fotos der Schönau oberhalb Diesbach und Richtung Braunwald mit Ortstock. Schon in der ersten Aprilwoche konnte ich bis knapp 2000 m.ü.m wandern.

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Auf der Schönau hatte es aber dann doch noch einiges an Schnee und ich trat den Rückzug an. Eine sehr schöne Wandergegend, auch um Tiere zu sehen. vorwiegend Gemsen und Rehe aber auch Rebhühner und Schneehasen. Das ganze Gebiet gilt als das älteste Jagdbanngebiet Europas.