Schlagwortarchiv für: fotografie

dsc_6445

fotos by r.wiedenmeier fotos kaufen >>

dsc_6369 dsc_6370 dsc_6374 dsc_6377 dsc_6379 dsc_6385 dsc_6392 dsc_6397 dsc_6398 dsc_6401 dsc_6403 dsc_6416 dsc_6430 dsc_6435 dsc_6441 dsc_6445 dsc_6447 dsc_6448 dsc_6450 dsc_6456 dsc_6458 dsc_6465 dsc_6474 dsc_6475 dsc_6482 dsc_6376 dsc_6497 dsc_6503 dsc_6356

2014 wurde der DC Tower 1 eröffnet, mit seinen 220 Metern ist er nun das grösste Gebäude Österreichs. Vom obersten Stock, der Panorama Plattform hat man eine tolle Panoramasicht über die Donaustadt und die weitere Umgebung. Nebst der Panorama Lounge befindet sich noch ein Restaurant in dieser Höhe, bei welchem man aber besser eine Reservation macht, vor allem wenn man am Abend da essen möchte. Aus dem Restaurant hat man direkte Sicht auf die Wiener Altstadt, von der Panorama Lounge sieht man in alle anderen Richtungen.

Für den Wolkenkratzer wurden 100’000 Kubikmeter Beton und 17’000 Tonnen Stahl verbaut. Im Gebäude sind vorwiegend Büros geplant und im unteren Bereich ein Hotel. Aktuell sieht es aber nicht so aus, dass viel von der Fläche vermietet ist.

Ein geplanter 2. DC Tower mit 168 Metern Höhe ist schon lange in Planung, wegen der Finanzkrise 2008 wurde er jedoch nicht umgesetzt.

Links zum Thema:

dsc_6127

fotos by r.wiedenmeier fotos kaufen >>

dsc_6126 dsc_6127 dsc_6128 dsc_6157 dsc_6159 dsc_6161 dsc_6162 dsc_6172 dsc_6173 dsc_6195 dsc_6206 dsc_6208 dsc_6211 dsc_6212 dsc_6214 dsc_6216 dsc_6217

Der Donauturm, welcher im Zeitraum 1962-1964 erbaut wurde war bis vor kurzem das höchste Gebäude Österreichs. Es wurde nun vom DC Towers abgelöst. Der Donauturm selber ist 252 Meter hoch und verfügt nebst der Aussichtsplattform über ein Drehrestaurant in dem man ganz gut essen kann. Im Sommer wird das Mittagessen regelmässig von den Schreien unterbrochen, die die Bungeejumper ausstossen, welche sich in die Tiefe stürzen.

Der Donauturm steht im Donaupark (22 Bezirk Stadt Wien). Im Sommer führt eine Kindereisenbahn durch fast den gesamten Park. Richtung Donaukanal befindet sich ein grosses Schwimmbad und eine schöne Weiheranlage lädt zum verweilen ein.

Links zum Thema:

dsc_5781

fotos by r.wiedenmeier fotos kaufen >>

dsc_5763 dsc_5764 dsc_5765 dsc_5768 dsc_5769 dsc_5770 dsc_5771 dsc_5772 dsc_5777 dsc_5781

Am 12. Oktober 1930 wurde der Karl-Marx-Hof, erbaut vom Stattbaumeister Karl Ehn errichtet. Die Wohnsiedlung gilt bis jetzt als längster zusammenhängender Wohnbau der Welt (1’100 Meter). In 1382 Wohnungen leben um die 5000 Menschen. Schon in den 30er Jahren verfügte jede Wohnung über eine eigne Toilette und ein Lavabo, was damals keine Selbstverständlichkeit war.

1934 verschanzten sich in der Auseinandersetzung „Februarereignisse“ Arbeiter im Karl-Marx-Hof, die gegen die Regierung von Engelbert Dollfuss protestierten. Nach Beschuss durch Artillerie des Heeres gaben die Besetzer schlussendlich auf. Der Widerstandskämpfer Karl Biedermann war an der Eroberung des Gebäudes massgeblich beteiligt.

Die Keramikstatuen in den Rundbögen (Aufklärung, Befreiung, Kinderfürsorge, Körperkultur) stammen vom Künstler Josef Franz Riedl (1884–1965).

Links zum Thema:

dsc_8217

fotos by r.wiedenmeier fotos kaufen >>

dsc_8026 dsc_8033 dsc_8038 dsc_8043 dsc_8053 dsc_8088 dsc_8093 dsc_8100 dsc_8102 dsc_8114 dsc_8123 dsc_8128 dsc_8130 dsc_8151 dsc_8172 dsc_8181 dsc_8185 dsc_8188 dsc_8189 dsc_8196 dsc_8199 dsc_8200 dsc_8205 dsc_8211 dsc_8217

Gemsfairenstock. Der Berg ist 2’972 Meter hoch und befindet sich im Tödimassiv des Kantons Glarus. Es gibt verschiedene Zustiegmöglichkeiten. Die einfachste Variante im Sommer ist dijenige über den Fisettengrad. Dabei kann man mit der Seilbahn vom Urnerboden auf den Fisettengrad fahren und erspart sich schon einige Höhenmeter. Den Steinmannli folgt man dann in die Höhe und am Schluss bleibt man rechts von den Schneefeldern und bewältigt noch einen kleinen Anstieg auf den Berg bis zum Gipfelkreuz. Vom Gipfel hat man eine wunderbare Rundumsicht auf den Tödi, Clariden, Claridenfirn. Auf der anderen Seite vom Orststock bis zum Kärpf und natürlich hinunter ins Glarnerland. Eine schöne Abstiegsvariante ist diejenige über das Schnee / Gletscherfeld zur Claridenhütte.

Links zum Thema:

dsc_9538

fotos by r.wiedenmeier fotos kaufen >>

dsc_9398 dsc_9415 dsc_9417 dsc_9442 dsc_9444 dsc_9448 dsc_9450 dsc_9459 dsc_9460 dsc_9464 dsc_9476 dsc_9482 dsc_9483 dsc_9484 dsc_9487 dsc_9488 dsc_9493 dsc_9502 dsc_9503 dsc_9509 dsc_9515 dsc_9522 dsc_9524 dsc_9527 dsc_9528 dsc_9530 dsc_9532 dsc_9538 dsc_9539 dsc_9540 dsc_9543 dsc_9552 dsc_9553 dsc_9554 dsc_9546

Zwischen den Gemeinden Linthal und Rüti befindet sich ein Kleinkraftwerk im Bau, welches nach Inbetriebnahme Energie für ca. 3000 Haushalte liefern soll und 2.4 MW Nennleistung haben wird. Auf den Aufnahmen zu sehen ist die Baustelle Rüti hinter der Fabrik Cotlan, bei der die vorgefertigten Beton Ringelemente per Hydraulikvortrieb eingesetzt werden. Anschliessend ist auf dem Areal der ehemaligen Cotlan Textilfabrik die oberirdische Baustelle zu sehen, da wird auch die Turbine und das Stromhaus  zu stehen kommen.

Von der Projekttafel:

Geschichte

Das im Baugebiet vorhandene Gefälle der Linth war im Jahre 1847 der ausschlaggebende Grund der Ansiedlung einer ersten Textilindustrie auf dem Gebiet „Sätliboden“. Auch wenn die industrielle Tätigkeit auf dem Fabrikareal im Zuge des generellen Wegzugs der heimischen Textilindustrie in billigere Produktionsländer vor einigen Jahren eingestellt werden musste. wurde das Kraftwerk bis Ende Juni 2015 weiter
betrieben. Es hat nun aber das Ende seiner Lebensdauer erreicht und muss umfassend erneuert werden.

Das Bauwerk

Das Kraftwerk Cotlan wird als Unterliegerkraftwerk des NLW Wasserkraftwerkes der Spinnerei Linthal (Oberliegerwerk) gebaut. Die Übergabe des Triebwassers aus der Oberliegerstufe erfolgt in einer unterirdischen Sammelkammer, der sogenannten Wasserschlosskammer. Innerhalb des Areals der Spinnerei Linthal. Von dort wird das Wasser in einer rund 1’150 m langen Druckleitung zur neu zu erstellenden Zentrale im Industriegebiet der Cotlan geführt. Die Druckleitung von Linthal bis nach Unterquerung des Durnagels wird mit Rohrvorlrieb und anschliessend weiter bis zur Zentrale in Ortbetonbauweise erstellt.

In der Zentrale wird das Wasser turbiniert bevor es nach Passieren des kurzen Unlerwasserkanals wieder in die Linth zurückgegeben wird.

Renaturierung der Linth

Da das neue Kraftwerk Cotlan das entkieste und von Geschiebe und Geschwemmsel gereinigte Triebwasser des Oberliegerwerkes übernimmt. entfallen die Antageteile Stauwehr. Wasserfassung und Entsander. Der
bestehende Hochdamm. auf welchem sich der Freispiegel-Oberwasserkanal des bestehenden Kraftwerks der Cotlan befindet. verliert mit der neuen Druckleitung seine Existenzberechtigung. So kann das bestehende Wehr in der Linth zurückgebaut und die nicht mehr benötigten Landllächen an die Landwirtschaft zurückgegeben werden.

Das geplante Kraftwerk besitzt aufgrund der direkten Wasserübernahme keine Bauwerke innerhalb der Linth. Durch die Aufhebung des bestehenden Wehrs wird die Uberschwemmungsgefahr deutlich verbessert.
Fischaufstiegshindernisse entfallen gänzlich.

Links zum Thema:

dsc_9856

fotos by r.wiedenmeier fotos kaufen >>

dsc_9714 dsc_9730 dsc_9736 dsc_9738 dsc_9768 dsc_9780 dsc_9782 dsc_9783 dsc_9815 dsc_9819 dsc_9822 dsc_9823 dsc_9824 dsc_9828 dsc_9829 dsc_9832 dsc_9833 dsc_9839 dsc_9846 dsc_9852 dsc_9853 dsc_9854 dsc_9856 dsc_9857 dsc_9859 dsc_9861 dsc_9863 dsc_9864 dsc_9869 dsc_9878 dsc_9882 dsc_9889 dsc_9895 dsc_9897 dsc_9901 dsc_9935 dsc_9941 dsc_9951

Der Muttsee befindet sich neu auf 2’473  m ü. M. Bis vor wenigen Jahren hat sich der Bergsee noch 2’446 m ü. M. befunden. Jetzt ist der See teil eines der grössten Pumpspeicherwerke Europas. Der Eingriff, welcher durch den Energiekonzern Axpo stattgefunden hat war nicht gerade klein. Die karge Berglandschaft mit dem schönen Bergsee wurde empfindlich gestört. Wer eine Wanderung von Linthal (Tierfehd) zur Muttseehütte plant kann aktuell nur die Route mit der Seilbahn zum Kalktrittli und dann über den Bergrücken gehen. Früher war es möglich durch einen mehr als einen Kilometer langen Stollen zum Stausee Linth Limmern zu laufen und anschliessend zur Muttseehütte aufzusteigen. Dieser Weg wird vermutlich nach dem Rückbau der Baustelle wohl ach wieder zugänglich sein.

Oben angekommen kann man in der Muttseehütte etwas gutes Essen oder bei Bedarf auch übernachten und eine ausgedehnte Wanderung in Angriff nehmen, z.B über den Kistenpass in den Kanton Graubünden.

Im Folgenden ein Video von der Firma Axpo, welches die Funktion des Wasserkraftwerks verdeutlicht:

Links zum Thema: