:::James Joyce – Stephen der Held:::
Habe ich noch am Flughafen in Zuerich als Geschenk erhalten. Ich habe immer gedacht Joyce sei ein verstaubter Literat, welcher in Sammelbaenden in Wohnungen von Reichen herumsteht, die sowieso nie Buecher lesen. Ich finde dieses Buch von Juyce, welches autobiographischer Natur ist super gut. Er beschreibt seine Zeit als Student in Dublin und geht dabei tief den Details nach und untersucht seine eigene Person bis ins Letzte. Dabei ist eine gewisse romantische Sichtweise erkennbar, auch in Bezug auf Erwachsenwerden und die Identifikation mit dem Mythos Kunst. Bei ihm im Speziellen mit dem Schriftstellertum. Kann das Buch nur weiterempfehlen.
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