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Es gibt immer wieder Studien, die aufzeigen, wieviele Männer und wieviele Frauen bloggen. Bei Krusenstern bin ich über einen interessanten Post gestossen. Dabei fragt sich Jürg Vollmer :“Wieso sind die meisten der 540.000 russischsprachigen Blogger Frauen?“

Ebenfalls ein Zitat aus dem Post von Krusenstern:

Interessant ist nun die Aufteilung der Blogger in der Russischen Föderation nach Geschlechtern: Während in Deutschland (gemäss Blogscout und Swiss Top 100 Blogs) nur rund 20 Prozent der Blogger Frauen sind, sind russische Bloggerinnen mit rund 60 Prozent das starke Geschlecht.“

Warum jetzt aber in Russland soviel mehr Frauen als Männer bloggen konnte noch nicht geklärt werden. Auch die Themenauswahlen, welche bei den Russinen Top sind ist nicht klar herausgekommen.

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Von den russichen Bloggerninnen zu den Schweizerinnen und Deutschen. Ich durchforste regelmässige viele Blogs und habe mich bislang nicht allzusehr daraf konzentriert, ob eine Frau oder ein Mann dahintersteckt. Wenn ich aber nach Themen schaue, dann sehe ich, dass es schwierig ist Frauen zu finden, welche über aktuelles Politisches schreiben, oder sich in Kunst & Philosophischen Themen positionieren. Viele deutschsprachige Blogs von Frauen konzentrieren sich auf das „persönliche Tagebuch“. Da gibt es Kochrezepte oder emotionale Themen, die behandelt werden und die eigene Arbeit kommt auch immer wieder vor.

Auf e.punkt habe ich einen interessanten Bericht gefunden.   Zwei Frauen der Ruhr-Universität Bochum haben das Geschlechterverhältnis der Blogszene untersucht.

Fazit :“ Die Bloggerszene ist weiblich“.

Hier der ausführliche Text dazu:

Mich freut dieser Bericht, denn ich hätte nicht erwartet, dass soviele Frauen bloggen. Doch eben darauf wird im Bericht auch hingewiesen, es sind sehr viele Teenager dabei und die lassen den begonnenen Blog meistens nach den ersten paar Posts stehen. Ich finde es sollten noch mehr Frauen bloggen und auch aktiv ihre Meinung zur Welt und zur Politik einbringen. Somit könnte sich auch das Bild in den Blocharts ändern, denn dort sind Frauen massivst untervertreten.

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Gestern war ich an der Kunsthausnacht im zürcher Kunsthaus. Leider hatte ich nur etwa eine Stunde Zeit, konnte aber trotzdem einen Grossteil der Arbeiten ansehen.  Es hatte ganz verschiedene Ideen, welche in der Sammlung  des Kunsthauses  plaziert waren.

Aus der Medienmitteilung:  “ Arttransforming ist das Motto der Kunsthausnacht. In Zusammenarbeit mit der Hochschule für Gestaltung und Kunst (HGKZ) werden mediale, interaktive Installationen  in der Sammlung eingerichtet. Das Publikum spielt eine aktive Rolle zwischen den Originalen der modernen und  zeitgenössischen Kunst und den Projektionen der Studenten.“  

Sehr gut hat  mir eine Arbeit gefallen, wobei  auf ein Bild mit einem Schornstein mit einem Beamer animierter Rauch  darauf projeziert wurde. Und diesen Rauch konnte man mittels eines kleinen Windrädchens beeinflussen. Bei einer anderen Arbeit konnte man in einer Virtuellen Gallerie die Bilder im Originalraum betrachten.

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Auf dem obigen Bild ist das Projekt „Art Terrain“ zu sehen. Dabei wird auf eine Topograophische Karte ein Bild (Hier Wald) darübergelegt. Das ganze ist mittels Computermaus steuerbar.

In meinem nächsten Video über Zürich wird auch ein Ausschnitt der verschiedenen Arbeiten zu sehen sein.

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Am kommenden 11. März wird in einer Volksabstimmung über eine Einheitskrankenkasse abgestimmt.

Das finde ich eine super Idee und ich denke es wäre schon längst nötig gewesen, sowas einzuführen. Selber habe ich mich mit der Materie (Initiativen Text) zu wenig auseinandergesetzt. Aber schon letzten Herbst als es wieder einmal Zeit wurde die Krankenkasse zu wechseln. –>wer aber macht das schon?- störte ich mich stark an diesem unglaublichen Werbungswetteifern um neue Kunden, in Form von Plakaten und TV-Spots.

Mit den Mitgliederbeiträgen der Versicherten werden millionenterure Werbekampagnen gestartet, welche meiner Meinung nach sowieso daneben sind (Die Beispiele einer der grössten Krankenkasse, welche mit Plüschbärchen geworben hat, denen das Ohr mit einem Verband verbunden war). Eigentlich aber sollten die Beiträge dazu verwendet werden, Menschen bei ihrer Genesung zu unterstützen.

Hier die  acht grössten Krankenversicherer der Schweiz in Logos und der Grösse nach angeordnet:

helsana.gif    css.jpg     group_mutuel.png    swica.jpg  concordia.jpg     visana.gif     logo_assura.gif    sanitas_logo_website.gif

Aktuell gibt es in der Schweiz 87 Krankenkassen, welche ja gwissermassen in einem Pseudowettbewerb stehen. Jeder Schweizer und jede Schweizerin muss ja in einer Krankenkasse Grundversichert sein und Unterschiedliche Angebote können bei den Zusatzversicherungen gemacht werden.

Bei einer Einheitskasse würde also nicht nur das Grundangebot übersichtlich und leicht verständlich, sondern der gesamte bürokratische Apparat der 87 Kassen würden verschwinden und sich auf eine grosse Kasse konzentrieren.

Ich bin der Meinung, dass es wichtig ist, einen solchen Versuch zu starten und damit auch die Kosten im Gesundheitswesen etwas in den Griff zu bekommen!

Weitere Informationen zum Thema:

Heute habe ich einen Ausgedehnten Spaziergan in Begleitung durch den Kreis 5 gemacht und dabei die neusten Errungenschaften der zeitgenössischen Kunst begutachtet. Dies im Löwenbräuareal.

Auch die verschiedenen kleinen Gallerien zeigen sehr spannende Bilder. Dabei ist zu sehen, dass der Malerei und der Zeichnung insbesondere wieder mehr Raum zukommt.

Schön am ganzen Areal ist auch immer wieder die Architektur und Gestaltung der verschiedenen Ausstellungsräume.

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Ich empfehle allen Kunst & Kultur-Interessierten, sich einmal das Löwenbräuareal zu besuchen.

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Einen Film, den ich letztens gesehen habe. In einem Beschreib ging er unter die Kategorie Komödie. Nachdem ich ihn gesehen habe musste ich mir erst einmal eine neue Rubrik schwarzen Humor vorstellen. Denn es geht um fünf Personen, dabei ist die Hauptperson ein Pfarrer.Die Anderen sind: Eine Alkoholikerin; Ein Triebtäter; Ein Skinhead und ein Tankstellenräuber. Also ein explosives Gemisch.

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Tatsächlich gab es Szenen, in denen ich lachen musste. Ansonsten ist der Film eine Meisterleistung im Inszenieren und die Schauspieler sind eine Extraklasse.

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